An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen kurzen, bebilderten Abriss meiner künstlerischen Entwicklung, hin zu meinen abstrakten Bildern, geben. Nach vielen durchlaufenen Phasen, wird für mich ein prozessorientiertes Arbeiten immer wichtiger. Meine Bilder gewinnen durch Farbüberlagerungen Tiefe und sind immer weniger objektbezogen. Sie überlassen es dem Betrachter, seine eigene Phantasie in der Wirkung der Farben und Formen zu entwickeln. So gewinnt jedes einzelne Bild an Individualität.

1999-2000:  In meinen kubistischen Studien werden organische Formen auf geometrische Formen reduziert, ohne an Aussagekraft zu verlieren.

1993-1999:   Ultimativ-Bilder, abstrakt-dynamisch, sind die Resultate eines spontanen und nicht mehr umzukehrenden Malprozesses, bei dem die Entschlossenheit des Augenblickes eingefangen wird.

1992-1995:   Hinter meinen Materialbildern steckt die Idee der Wiederverwertung - unterschiedliche Materialien mit unterschiedlicher Bedeutung und Haptik werden gegenübergestellt. Es sind alte Fundstücke, jedes mit seiner eigenen Geschichte. Geometrie und Organik, Umwelt und Zerstörung, Zufall und Planung, werden hier thematisiert.

1986-1990:  Punk und "No Future", ich als Grenzgänger zwischen Gesellschaft und Antigesellschaft. Es entstehen Bewegungssequenzen neben skulpturalen Arbeiten.

Eyeart, wie alles begann..........

Eyeart by Peter Weber

Hohenwaldeckstrasse 21

81541 München